Mittwoch, 30. Dezember 2009


Ich dachte ich hätte die Liebe gefunden,
niemals hätte ich geglaubt sie würde mich so verwunden.
Sie nahm alles in mir,
das einstmals gehörte dir.
zurück blieb mein zerbrochenes Herz,
niemand wird jemals lindern diesen Schmerz.
Meine Welt zerbrach in jener Sekunde,
als die Worte kammen aus deinem Munde.
Öffneten schmerzend alte wunden,
glaubte sie haben zu überwunden.
Wiedermal musste ich erkennen.
die Vergangenheit lässt sich nicht verdrängen.
geschrieben am 10.12.09

das letze stück meines herzens


jedes schmerzendes gedicht,

erinnert mich an dein gesicht.

jeder schmerzende traum

bleibt zurück als albtraum.

jede schmerzende sekunde,

lekt an meiner wunde

jedes mal wenn ich dich seh mit ihr,

zerbricht das herz in mir ein stück mehr.

DOCH WAS IST WENN DAS LETZTE STÜCK BRICHT???




Sekunden die alles verändern,
Jede Sekunde verändert deine Zukunft.
Sekunden voller Hoffnung und Schmerz.
Jede Sekunde verrändert unser Leben.

Sekunden der Liebe oder der Verachtung
Jede Sekunde kann träume zerbrechen.
Sekunden die dir Schmerz zufügen.
Jede sekunde verrändert unser Leben.

Sekunden die alle Gefühle verrnichten.
Jede sekunde könnte deine letzte sein.
Sekunden des Abschiedes.
Jede Sekunde verrändert unser Leben.

Lebe jede sekunden,
egal was sie dir bringt,
denn es könnte deine letzt sein.


geschrieben am 18.12.09

totenkuss


Kommt die Liebe,
kommt der schmerz
und zerbricht dein Herz.
Liebe lässt dich leiden,
du kannst es nicht vermeiden.
Sie quält dich bis zum schluss
bis du bekommst den totenkuss.

Sonntag, 27. Dezember 2009

láme immortelle- stumme schreie

Als die dunkelheit gekommen ist
das leiden schien so fern
warum kam das schicksal um mein leben zu zerstören
herausgerissen aus dem sein
in eine fremde welt verbannt
doch du weichst nicht von mir hälts weinend meine hand

ich schreie stumm aus zu dir
sag mir kannst du mich verstehen
nur unsere liebe lässt mich diesen tag noch sehn.

ich weiss nicht wann die tage enden
und wann die nacht beginnt
welches jahr wir schreiben
oder wie schnell die zeit verrint
das einzige das ich noch weiß
du wirst immer bei mir sein
und hörst du auch das flehen nicht in meinen stummen schrein

ich schreie stumm aus zu dir
sag mir kannst du mich verstehen
nur unsere liebe lässt mich diesen tag noch sehn
ich schreie stumm aus zu dir
sag mir kannst du mich verstehen
lass uns diesen weg, diesen weg gemeinsam bis zum ende gehn

vielleicht entfleih ich eines tages
oder ich sterbe hier
doch ich habe keine angst den du bist bei mir.

ich schreie stumm aus zu dir
sag mir kannst du mich verstehn
nur unsere liebe lässt mich diesen tag noch sehn
ich schreie stumm aus zu dir
sag mir kannst du mich verstehn.
lass und diesen weg, diesen weg gemeinsam bis zum ende gehn.

Freitag, 25. Dezember 2009

hass

hass lebt in meinem herz,
hass ist mein ganzer schmerz,
hass auf alles was lebt,
hass auf alles was sich regt,
hass auf die ganze welt,
hass ist alles was zählt,
hass auf dich,
hass selbst auf mich,
hass regiert mein leben,
darum lass mich endlich sterben.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Satans gebet




lass mein körper werden blass und bleich,



nehme meine seele in dein höllisches reich.



so lasse mein leib sterben,



den ich möchte endlich dir gehören.



so möchte ich dich für immer verehren,



böses werde ich vermehren.



Satanstochter möcht ich sein,



den alles in mir ist dein.

Montag, 14. Dezember 2009

Songtext von Nachtblut - Nie gefragt

Ich habe dich oft ignoriert,
deine Probleme haben mich nie interessiert
Die Welt schien so perfekt,
doch ist sie nun so leer was ich glaubte zu haben habe ich nicht mehr
Ich weiß noch wie,
ich in den Himmel schaute
verfluche mich, dass ich einst an HONIG glaubte.
ich kannte nie,
die Frage aller Fragen
und jetzt hör ich dich jeden Tag sie zu mir sagen:
Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Dann wäre ich wieder allein
Was wäre wenn du Morgen tot wärst?
Und keine Seele hört dich schrein
Du suchst mich jede Nacht in meinen Träumen heim.
Um während ich tief schlafe,
mit mir zusamm zu sein.
Du treibst ein böses immerwährendes Spielchen mit mir,
all meine Hoffnung zerreißt du wie Papier.
Bohrst dich in mich hinein
ganz tief in meinem Herzen so unerträglich,
so bitter sind die Schmerzen.
Ich gebe mir die Schuld,
auch wenn es mir schwer fällt.
Warum hab ich mir diese Frage nie gestellt?
Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein.

Jahre lang wurde ich gequält,

wie oft habe ich die Stunden gezählt,

bis alles zu ende geht.

Wollte mich in träume verliehren,

doch ich konnte nicht fliehen.

tiefe wunden schnitt ich auf die Haut,

und meine Seele schrie so laut.

niemand hat es gehört,

doch mein Leben ist für immer zerstört.

von der Vergangenheit geprägt,

solange mein Herz noch weiter schlägt.



geschrieben am 13.12.09